Mehr als drei Jahre galten wegen der unterbrochenen russischen Gasversorgung verschärfte Vorsorgemaßnahmen. Nun sieht die Bundesregierung keine Notwendigkeit mehr dafür. Zum 1. Juli 2025 hebt die Bundesregierung die Alarmstufe vom Notfallplan Gas auf. Damit gilt die erste Stufe des dreiteiligen Notfallplans – die sogenannte Frühwarnstufe.
Wir als größter Verteilnetzbetreiber Thüringens beobachten die aktuelle Situation nach wie vor sehr genau und werden unsere Kunden bei einer Änderung der Situation schnellstmöglich informieren. Wie im gesamten Bundesgebiet ist die Lage in Thüringen jedoch weiterhin stabil und die Gasversorgung ist aktuell sichergestellt.